Aus 106 Intensivkursen können im kommenden Jahr Sprachbegeisterte wählen. Darunter Arabisch-, Chinesisch-, Japanisch-, Koreanisch-, Russisch-, Türkisch- und Persisch-Intensivkurse sowohl für Anfänger ohne Vorkenntnisse als auch für Fortgeschrittene, die bereits vorhandene Sprachkenntnisse vertiefen möchten.
Neu im Kursprogramm: der einwöchige Chinesisch-Intensivkurs „Chinesisch kompakt“ und Russisch-Sonderkurse für Schüler sowie Geschäftsleute.
Verschiedene Bedürfnisse – verschiedene Kurstypen
Die Russisch-Schülerkurse richten sich an junge Russisch-Lerner, die die Elementargrammatik des Russischen wiederholen und ihre Sprechfertigkeit aktivieren möchten (Stufe A). Die Kurse eigenen sich außerdem zur gezielten Vorbereitung auf die mündliche Abiturprüfung (Stufe B).
Speziell an die Anforderungen des russischen Businessalltags richten sich die Kurse „Wirtschaftsrussisch“ und „Russisch im Geschäftsleben“. Die Kurse sind darauf ausgerichtet, die Sprache intuitiv und sicher in typischen Situationen des geschäftlichen Alltags anzuwenden und das wirtschaftliche Fachvokabular zu erweitern.
Einen soliden Einblick in die chinesische Sprache und Kultur in nur einer Woche bietet der Intensivkurs „Chinesisch kompakt“. Die Teilnehmer werden nicht nur mit den kulturellen Besonderheiten Chinas vertraut gemacht, sondern lernen auch, wie man alltägliche Gesprächssituationen souverän meistert.
Auslandskurse
Neben den Intensivkursen am Standort Bochum können Interessierte in Auslandkursen die jeweilige Landessprache direkt vor Ort lernen. Auslandskurse in Nanking, Peking, Shanghai, Tokyo, Amman, St. Petersburg und Odessa gehören mittlerweile zum festen LSI-Kursangebot. Im nächsten Jahr feiert ein neuer Auslandskurs Premiere: Zum ersten Mal findet ein 2-wöchiger Intensivkurs in Jeonju (Korea) statt.
Reduktionstarife für Privatpersonen, Studierende und Schüler
Das LSI hält für bestimmte Teilnehmerkreise Vergünstigungen bereit. So zahlen Schüler, Studierende, Angehörige des öffentlichen Dienstes, Mitarbeiter von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Privatpersonen und Arbeitssuchende bis zu 75 Prozent weniger als Vollzahler.